08. Mai 2016
U11 erreicht dritte Runde beim Merkur Cup
Am Muttertag spielte die U11 das Zweitrunden-Turnier des Merkur Cups. In der Gruppe hießen die Gegner FC Eintracht München, FC Perlach und SC Arcadia Messestadt.
Ziel war es, unter die ersten Zwei in der Gruppe zu kommen, um so in die dritte Runde einziehen zu können.
Das erste Spiel bestritt das Team gegen den FC Eintracht München. In diesem Spiel waren die Harlachinger klar die bessere Mannschaft. Janne O. und zweimal Oskar G. erzielten die Tore zum verdienten 3:0 Endstand. Dieses Ergebnis verschaffte den Harlachingern neben den drei Punkten für den Sieg einen Extrapunkt für drei erzielte Tore.
Im zweiten Spiel ging es gegen den Ligakonkurrenten FC Perlach, eine unangenehm zu spielende Mannschaft. Unmittelbar nach Beginn der Partie lag der FCA 0:1 hinten. Janne O. und Oskar G. brachten den FCA danach in Führung. Nach einem zwischenzeitlichen Ausgleich brachte erneut Oskar G. den FCA in Front. Drei Minuten vor Schluss glich der FC Perlach jedoch nochmal aus. Durch die drei geschossenen Tore bekamen die Alemannen erneut einen Extrapunkt, so dass die Mannschaft schon vor dem dritten Gruppenspiel sechs Punkte auf der Habenseite hatte.
In diesem letzten Spiel hieß der Gegner SC Arcadia Messestadt, eine Mannschaft, die über hohe spielerische Fähigkeiten verfügt und die ersten beiden Gruppenspiele jeweils mit 5:0 gewonnen hatte. Die U11 des FCA hielt aber eine lange Zeit gut mit und schaffte es, die zweimalige Führung des SC auszugleichen. Am Ende setzte sich das Team aus der Messestadt aber berechtigt mit 5:2 durch.
Die U11 wurde so Gruppenzweiter und zieht verdient in die dritte Runde des Merkur Cups ein - ein toller Erfolg für den FCA! Begleitet wird die U11 des FCA vom SC Arcadia Messestadt, sowie vom FC Bayern München und dem FC Wacker München, die sich in der Parallelgruppe durchsetzten.
Die dritte Runde wird am 05.06. ab 10.00 Uhr beim TSV Moosach-Hartmannshofen gespielt.
Zum Einsatz kamen:
Philipp R., Philipp M., Paul L., Leon S., Kilian W., Simon D., Oskar G., Janne O., Liburn M. und Ben F.